IoPT-Identitätsorientierte Psychotraumatheorie- und therapie (Prof. Dr. F. Ruppert)

Diese von Prof. Dr. Franz Ruppert entwickelte Methode macht über Resonanzvorgänge innere, unbewußte Blockaden und Verstrickungen klar sichtbar und somit veränderbar.

Die IoPT-Methode basiert auf der Annahme, dass traumatische Ereignisse, insbesondere in der frühen Kindheit, die Bildung einer gesunden Identität stören können. Diese traumatischen Erfahrungen können zu einer Spaltung der Persönlichkeit führen, bei der verschiedene Teile der Person sich voneinander abspalten, um mit den traumatischen Erlebnissen umzugehen. Dies kann zu inneren Konflikten, emotionalen Problemen und Beziehungsproblemen führen.

Durch die IOPT-Methode soll der Zugang zu diesen abgespaltenen traumatischen Erfahrungen ermöglicht und die damit verbundenen Gefühle und Überlebensstrategien aufgedeckt und bearbeitet werden.

Die Methode ist hier auf seiner homepage zu finden

Weg der IOPT-Methode:

  • Wiederherstellung der Identität: Indem die abgespaltenen Anteile erkannt und integriert werden, kann der Klient wieder zu einer stabileren und authentischeren Identität finden.
  • Auflösung von Überlebensstrategien: Viele Menschen entwickeln nach traumatischen Erfahrungen Überlebensstrategien, die im Alltag oft hinderlich sind. Die IOPT-Methode hilft dabei, diese Strategien zu erkennen und aufzulösen.
  • Erkennen und Verstehen von Verstrickungen: Die Methode unterstützt auch dabei, unbewusste Verstrickungen zu anderen Menschen (z.B. Familienmitgliedern) zu erkennen, die auf traumatischen Erlebnissen basieren.

Ziel ist es, eine tiefere Verbindung zu sich selbst herzustellen, die eigene Identität zu festigen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Nachsatz: Der Begriff „IoPT“ sowie damit verbundene Begriffe wie „Anliegen-Aufstellung“ und „Identitätsorientierte Psychotraumatheorie“ sind geschützt.